- schwächeln
- schwä|cheln ['ʃvɛçl̩n] <itr.; hat (ugs.):
a) eine Leistungsschwäche zeigen, in der Leistung nachlassen:schwächelst du?b) im Leistungsniveau, in seinem Wert, in seiner Beständigkeit o. Ä. nachgeben:die Währung schwächelt.
* * *
schwạ̈|cheln 〈V. intr.; hat〉 Schwäche zeigen, schwächer werden, nachlassen, kränkeln ● stark werden, wenn andere \schwächeln; die Mannschaft hat geschwächelt; die Automobilindustrie schwächelt 〈fig.〉* * *
schwạ̈|cheln <sw. V.; hat (ugs.):a) eine Leistungsschwäche zeigen, in der Leistung nachlassen:schwächelst du?;b) im Leistungsniveau, in seinem Wert, in seiner Beständigkeit o. Ä. nachgeben:der Euro schwächelt.* * *
schwạ̈|cheln <sw. V.; hat (ugs.): a) eine Leistungsschwäche zeigen, in der Leistung nachlassen: In Zeiten, da die Stars anderer Sportarten schwächeln, wird Steffi Graf zur Greta Garbo des deutschen Sports überhöht (Spiegel 48, 1998, 7); schwächelst du?; b) im Leistungsniveau, in seinem Wert, in seiner Beständigkeit o. Ä. nachgeben: Die Wirtschaft liegt am Boden, die Aktienkurse sind abgestürzt, die Währungen schwächeln (Focus 26, 1998, 224); Da schwächelte bei Renault das Fahrwerk des Mégane (Woche 1. 11. 97, 3); drohende Transferzahlungen für strukturell schwächelnde Länder wie Spanien und Portugal (Woche 8. 1. 99, 1).
Universal-Lexikon. 2012.